Wassersportlerinnen geraten auf dem Bodensee in Not

Immenstaad (dpa/lsw) - Zwei Wassersportlerinnen sind auf dem Bodensee vor Immenstaad bei starkem Wind in Seenot geraten. Eine 18-jährige Surferin hatte am Montag etwa 300 Meter vom Ufer entfernt Probleme mit ihrem Segel bekommen, wie die Polizei mitteilte.
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Schriftzug "Polizei" auf der Motorhaube eines Funkstreifenwagens. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
dpa Schriftzug "Polizei" auf der Motorhaube eines Funkstreifenwagens. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Immenstaad (dpa/lsw) - Zwei Wassersportlerinnen sind auf dem Bodensee vor Immenstaad bei starkem Wind in Seenot geraten. Eine 18-jährige Surferin hatte am Montag etwa 300 Meter vom Ufer entfernt Probleme mit ihrem Segel bekommen, wie die Polizei mitteilte. Ihre 20 Jahre alte Schwester, die sie in einem Boot begleitete, half ihr. Der starke Wind trieb die beiden in Richtung Seemitte. Die Mutter der Frauen erkannte die Gefahr vom Ufer aus und alarmierte die Wasserschutzpolizei. Als die Rettungskräfte eintrafen, hatte sich die Surferin schon selbst ans Festland gerettet. Ihre Schwester wurde von der Wasserschutzpolizei ans Ufer begleitet.

Die Polizei wies darauf hin, dass Wassersport auf dem Bodensee in Baden-Württemberg zwar erlaubt ist. Die Menschen sollten wegen der niedrigen Wassertemperatur von nur elf Grad aber vorsichtig sein.

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