Was treibt Raubritter Eppelein im Rathaus?

Der „fränkische Robin Hood“ wirbt beim OB für die Burgfestspiele 2011
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Was führte Raubritter Eppelein beim Rathaus-Besuch im Schilde? Auf die Krone hatte er es nicht abgesehen - zu wenig wertvoll?
Berny Meyer Was führte Raubritter Eppelein beim Rathaus-Besuch im Schilde? Auf die Krone hatte er es nicht abgesehen - zu wenig wertvoll?

Der „fränkische Robin Hood“ wirbt beim OB für die Burgfestspiele 2011

NÜRNBERG Auf die Kaiserkrone hatte er’s wohl nicht abgesehen, denn die ist ohnehin nur ein Duplikat. Aufs Stadtsäckel auch nicht, denn da ist kaum was zu holen: Ein „Nachkomme“ des Raubritters Eppelein von Gailingen, der im 14.Jahrhundert als „fränkischer Robin Hood“ die Nürnberger das Fürchten lehrte, stattete am Freitag dem Rathaus einen friedlichen Besuch ab.

Als Edelmann kehrte Eppelein nach Nürnberg zurück – mit einem Dutzend Begleiter wurde er von OB Ulrich Maly empfangen. In der Rathaus-Ehrenhalle ließ sich der Oberbürgermeister trotz der bewegten Vergangenheit seines Gastes als Schirmherr für die Burgfestspiele in Burgthann gewinnen. Im Juni 2011 schlüpfen 65 Freizeit-Schauspieler in historische Kostüme, um auf Burgthann zum dritten Mal Eppeleins Ritter-Abenteuer zu erzählen. Maly: „So wird die historische Kulisse mit Leben gefüllt.“ scs

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