Warum Maxi Schafroth gerne mal unsichtbar wäre

"Pumuckl neckt, Pumuckl versteckt und niemand was meckt!" - beneidenswert! Was sagt der Kabarettist und Koboldssprecher Maxi Schafroth dazu?
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Maxi Schafroth spricht den Pumuckl im Fernsehen und nun auch im Kino. (Archiv)
Maxi Schafroth spricht den Pumuckl im Fernsehen und nun auch im Kino. (Archiv) © Lennart Preiss/dpa
München

Maxi Schafroth hätte früher während verschiedener Büro-Jobs andere Leute manchmal am liebsten wie der Pumuckl geneckt. "Natürlich hätte ich mich in der wöchentlichen Jour-Fix-Review-Gesprächsrunde mit den Führungskräften gern auch mal unsichtbar gemacht und hätte den Head of Sales Süddeutschland gezwickt", sagte der Schauspieler und Kabarettist der Deutschen Presse-Agentur.

Die Sehnsucht nach dem "Ui"

Doch da es mit der Unsichtbarkeit schwierig ist, bleibt die Freude an den Geschichten und frechen Streichen des Kobolds. "Das ist eine kleine Sehnsucht, die da vielleicht zufriedengestellt wird in dem Moment und man sagt: Ui! Der macht das alles, was ich auch gern machen würde."

Zumindest ein klein bisschen ausleben kann Schafroth seine Fantasie als Sprecher des Kobolds in der RTL-Serie "Neue Geschichten vom Pumuckl" und nun auch im Kinofilm "Pumuckl und das große Missverständnis". Darin reist der Klabautermann mit dem jungen Schreinermeister Florian Eder (Florian Brückner) aufs Land. Zwischen Misthaufen, Hühnern und Maibaumdieben erleben sie turbulente Tage, die sie am Ende bis in die Bayerische Staatsoper führen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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