Warnstufe erhöht: Lawinengefahr in den Alpen steigt an

Die Lawinengefahr in den bayerischen Alpen steigt an. Der Lawinenwarndienst hat die Gefahrenstufe für Mittwoch auf die dritte von insgesamt fünf Stufen erhöht.
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In jedem Gebiet der bayerischen Alpen steigt die Lawinengefahr an. (Archivbild)
Valentin Flauraud/KEYSTONE/dpa In jedem Gebiet der bayerischen Alpen steigt die Lawinengefahr an. (Archivbild)

München - Kräftiger Nordwestwind und Neuschnee erhöhen die Gefahr von Lawinen im Freistaat.

Am Mittwoch steige die Lawinengefahr im gesamten bayerischen Alpenraum auf die dritte von fünf Gefahrenstufen ("erheblich") an, teilte die Lawinenzentrale in München am Dienstag auf ihrer Website mit. "Schneebrettlawinen mittlerer Größe können bereits bei geringer Zusatzbelastung, zum Beispiel durch einen einzelnen Skifahrer, ausgelöst werden." Die Gefahrenstellen befinden sich im kammnahen Steilgelände der Hangrichtungen Nord über Ost bis Süd, auch in Waldlücken und steilen Geländekanten unter der Waldgrenze, sowie in frisch eingewehten Rinnen und Mulden.

Durchfeuchtete Schneedecken könnten auch abrutschen, Lawinen sich selbstständig lösen. "Am Donnerstag bleibt es unbeständig und kalt", hieß es zur Prognose. "Die Lawinensituation wird angespannt bleiben."

Lesen Sie dazu auch: Lawinen-Experte warnt - "Die Lage wird sich verschärfen"

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