Wanderer aus Oberbayern verunglückt in Österreich tödlich

Ein Familienausflug in den Alpen endet tragisch: Auf rutschigem Schotter verliert ein Wanderer aus dem Raum Eichstätt den Halt. Für ihn gibt es keine Rettung.
dpa |
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Rund 80 Meter ist ein Wanderer aus Bayern in den österreichischen Alpen abgestürzt - mit tödlichen Folgen. (Symbolbild)
Rund 80 Meter ist ein Wanderer aus Bayern in den österreichischen Alpen abgestürzt - mit tödlichen Folgen. (Symbolbild) © Roland Theny/Filmteam-Austria/apa/dpa
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Pflach

Ein Wanderer aus Oberbayern ist bei einer Tour in Österreich tödlich verunglückt. Wie die Polizei berichtete, war der 64-Jährige zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern als Teil einer achtköpfigen Wandergruppe auf dem rund 2.000 Meter hohen Säuling nahe der deutschen Grenze unterwegs. Beim Abstieg rutschte der Mann aus dem Landkreis Eichstätt auf Schotter aus und stürzte rund 80 Höhenmeter über steiles, felsiges Gelände ab. Der 64-Jährige erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Die übrigen Gruppenmitglieder blieben unverletzt und wurden von der Bergrettung ins Tal gebracht. Der Leichnam wurde von einem Polizeihubschrauber geborgen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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