Von Flüchtlingen besetztes Gelände geräumt

Die Polizei hat damit begonnen, das von rund 80 Asylbewerbern besetzte Gelände des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu räumen. Die Besetzes hatten zuvor Platzverweise erhalten.
dpa |
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Die Flüchtlinge haben sich auf dem Gelände des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge verschanzt. Die Polizei hat damit begonnen, das Lager zu räumen.
dpa 3 Die Flüchtlinge haben sich auf dem Gelände des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge verschanzt. Die Polizei hat damit begonnen, das Lager zu räumen.
Die Flüchtlinge haben sich auf dem Gelände des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge verschanzt. Die Polizei hat damit begonnen, das Lager zu räumen.
dpa 3 Die Flüchtlinge haben sich auf dem Gelände des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge verschanzt. Die Polizei hat damit begonnen, das Lager zu räumen.
Die Flüchtlinge haben sich auf dem Gelände des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge verschanzt. Die Polizei hat damit begonnen, das Lager zu räumen.
dpa 3 Die Flüchtlinge haben sich auf dem Gelände des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge verschanzt. Die Polizei hat damit begonnen, das Lager zu räumen.

Nürnberg – Die Polizei hat am Freitagmorgen damit begonnen, das von rund 80 Asylbewerbern besetzte Gelände des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu räumen. Nach Angaben eines Bundesamts-Sprechers waren zunächst Platzverweise durch die Polizei erteilt worden. Nachdem diese keine Wirkung erzielt hätten, habe die Polizei mit der Platzräumung begonnen. Die Flüchtlinge hätten dabei "Gegenwehr" gezeigt. Rund 20 Unterstützer der Asylbewerber demonstrierten am Morgen zudem auf der Straße vor dem Gebäude.

Lesen Sie hier: Münchner Flüchtlinge kommen in Lkw-Garagen unter

Die Flüchtlinge fordern nach einer vom Flüchtlingsrat Bayern verbreiteten Erklärung die Anerkennung ihrer Asylanträge. Sie verlangten zugleich ein Gespräch mit dem Präsidenten des Bundesamtes. Entgegen erster Berichte habe die Behörde die Überprüfung der Fälle aber nicht zugesagt, kommentierte Alexander Thal vom Flüchtlingsrat. Die Flüchtlinge kündigten an, am Freitag in den Hungerstreik zu treten, wenn sie keine Antwort bekämen.

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