Vom Regen in die Sonne: Basketballer verlassen Deutschland

Neuer Trainer, neue Methoden: Die deutschen Basketballer reisen nach der Zusammenkunft schnell weiter nach Spanien. NBA-Star Franz Wagner ist vom Chefcoach begeistert.
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Franz Wagner, Alex Mumbru und Johannes Voigtmann in München.
Franz Wagner, Alex Mumbru und Johannes Voigtmann in München. © Sven Hoppe/dpa
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München

Den verregneten deutschen Sommer lassen die Basketball-Weltmeister schnell hinter sich. Angeführt vom neuen Bundestrainer Alex Mumbru und Kapitän Dennis Schröder geht es für die Nationalmannschaft nach einer Nacht in München am Mittwoch nach Malaga. "Ich freue mich auf die Zeit in Spanien", sagte NBA-Jungstar Franz Wagner. Statt 20 Grad und Regen erwarten die Basketballer in Spanien 30 Grad und Sonne.

Während Vorgänger Gordon Herbert die Vorbereitung gerne in Deutschland absolvierte, nimmt Mumbru sein Team vor der EM (27. August bis 14. September) mit in sein Heimatland. Die Gespräche seien "einfach angenehm und auch ehrlich. Wir sind sehr gut im Austausch. Er kreiert eine gute Atmosphäre. Er ist ein anderer Typ. Es ist wichtig, dass er nicht versucht, etwas zu kopieren", sagte Wagner bei einer Medienrunde in München. Kapitän Dennis Schröder fehlte bei dem Termin kurzfristig, weil er unangekündigt zu einer Dopingkontrolle einberufen wurde.

Mumbru peilt nächste Medallie für Deutschland an

Trainer Mumbru war als Spieler Welt- und Europameister und tritt nach dem WM-Titel 2023 und Bronze bei der Heim-EM 2022 unter Herbert ein schweres Erbe an. "Natürlich treten wir an, um eine Medaille zu gewinnen", sagte der 46-Jährige.

Mumbru möchte künftig schneller spielen, strebt sonst aber nicht allzu viele Veränderungen an. "Wenn etwas schlecht war, änderst du es. Wenn alles gut war, änderst du vielleicht nicht zu viel", sagte er nach der Zusammenkunft in einem noblen Münchner Hotel. Nach gut einer Woche in Malaga steht in der kommenden Woche gegen Slowenien um NBA-Star Luka Doncic das erste Testspiel an.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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