Verpuffung: Arbeiter schwebt in Lebensgefahr

Der Arbeiter wollte in einer Werkshalle in Ergoldsbach mit einem Schneidbrenner ein Benzinfass aufschneiden: Nach einer Verpuffung brachte ihn ein Hubschrauber ins Krankenhaus - Lebensgefahr!
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Um die Unfallursache zu klären, wurden Gefahrgutspezialisten der Polizei sowie das Gewerbeaufsichtsamt eingeschaltet. (Symbolbild)
dpa Um die Unfallursache zu klären, wurden Gefahrgutspezialisten der Polizei sowie das Gewerbeaufsichtsamt eingeschaltet. (Symbolbild)

Ergoldsbach - Ein 57 Jahre alter Mann ist bei einem Arbeitsunfall im Landkreis Landshut lebensgefährlich verletzt worden.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wollte der Mann am Vortag in einer Werkshalle in Ergoldsbach mit einem Schneidbrenner ein Benzinfass aufschneiden.

Dabei kam es ersten Erkenntnissen zufolge zu einer Verpuffung, durch die dem Mann die Pistole des Brenners sowie der Fassdeckel ins Gesicht geschleudert wurden. Durch das Abreißen der Brennerpistole strömte kurzzeitig Gas aus.

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Der Sohn des Verletzten verständigte den Notarzt. Der 57-Jährige erlitt schwerste Kopfverletzungen und wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Er schwebte auch am Dienstag noch in Lebensgefahr. Zur Klärung der Unfallursache wurden Gefahrgutspezialisten der Polizei sowie das Gewerbeaufsichtsamt eingeschaltet.

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