Vermisster Bootsführer tot im Chiemsee gefunden

Wochenlang wurde am Chiemsee ein Mann gesucht. Nun gibt es traurige Gewissheit. Taucher fanden die Leiche im Wasser. Was bisher über den Fall bekannt ist.
dpa |
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Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft suchten einen Teil des Chiemsee ab. (Symbolbild)
Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft suchten einen Teil des Chiemsee ab. (Symbolbild) © Sebastian Gollnow/dpa
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Mehr als einen Monat nach seinem Verschwinden ist ein vermisster Bootsführer tot im Chiemsee im Landkreis Rosenheim gefunden worden. Der 39-Jährige habe sich am 11. August ein Elektroboot ausgeliehen, teilte die Polizei mit. Nach den zwei Stunden Mietzeit kam er jedoch nicht zurück. Ein Segler entdeckte das herrenlose Boot dann am Abend - von dem Mann fehlte zunächst jede Spur. 

Großangelegte Suchaktionen mit Hubschraubern, der Wasserwacht und mehreren Freiwilligen blieben erfolglos. Am Mittwoch suchten Taucher dann einen Bereich bei Gstadt ab. Dort entdeckten sie die Leiche des 39-Jährigen. Wie der Mann ums Leben kam, ermittelt die Kripo. Eine Beteiligung Dritter wurde bislang ausgeschlossen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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