Vermisste Frau an der Zugspitze tot gefunden

Im Dezember wurde eine Frau nach einem Aufenthalt an der Zugspitze vermisst gemeldet. Monate später wird eine Leiche gefunden. Die Zähne geben Aufschluss über die Identität der Toten.
dpa |
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Am 4. Dezember war die Frau vermisst gemeldet worden. (Symbolbild)
Am 4. Dezember war die Frau vermisst gemeldet worden. (Symbolbild) © Matthias Bein/dpa
Grainau

Mehr als ein halbes Jahr, nachdem sie vermisst gemeldet wurde, ist eine Frau tot im Bereich eines Gletschers an der Zugspitze gefunden worden. Die 51-Jährige sei nach einem Aufenthalt auf dem Berg am 4. Dezember vermisst gemeldet worden, sagte ein Polizeisprecher. Persönliche Gegenstände der Frau waren ihm zufolge damals gefunden worden, wegen der Witterungsbedingungen blieb die Suche nach der 51 Jahre alten Ärztin jedoch erfolglos. 

Die Frau aus dem Landkreis Lindau sei im Bereich des Gipfels vermutlich einen Abhang hinuntergerutscht oder gestürzt, so der Sprecher. Am 23. Juni sei im Bereich des Höllentalferners an der Zugspitze eine Tote entdeckt worden. Anhand ihrer Zähne habe man nun festgestellt, dass es sich dabei um die vermisste 51-Jährige handelte. Es sei unklar, ob es ein Unfall oder ein Suizid gewesen sei, so der Sprecher.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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