Verdi: Bis zu 2.000 Stellen bei Eon bedroht

Die Gewerkschaft Verdi rechnet damit, dass die drastischen Sparpläne von Eon in Bayern bis zu 2000 Arbeitsplätze betreffen könnten.
dpa |
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Dunkle Wolken über der Zentrale von Eon Kernkraft GmbH und Eon Kraftwerke GmbH in Hannover. Der massive Stellenabbau könnte bis zu 60 Prozent der Belegschaft treffen.
dapd Dunkle Wolken über der Zentrale von Eon Kernkraft GmbH und Eon Kraftwerke GmbH in Hannover. Der massive Stellenabbau könnte bis zu 60 Prozent der Belegschaft treffen.

München - Der Energiekonzern will weltweit den Abbau von 11.000 Jobs vor allem in der Verwaltung prüfen, gut 6600 davon allein in Deutschland. Im Freistaat arbeiten für Eon mehr als 8.000 Menschen, darunter etwa 400 in der Münchner Zentrale der Konzern-Tochter Eon Energie, die wohl geschlossen werden soll.

Daneben könnten auch in anderen Gesellschaften Arbeitsplätze in der Verwaltung betroffen sein. „Wir sind da bei einer Größenordnung von 2.000 Stellen“, sagte der bei Verdi zuständige Eon-Betreuer, Jürgen Feuchtmann, am Freitag dem Bayerischen Rundfunk. Eon hat in den vergangenen Tage stets betont, dass noch keine Entscheidungen gefallen seien.

 

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