Verdacht auf illegale Abschalteinrichtung bei Mitsubishi

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Geschäftsräume des japanischen Autoherstellers Mitsubishi durchsuchen lassen. Es geht um den Vorwurf des Betruges mit illegalen Abschalteinrichtungen bei Diesel-Fahrzeugen der Euro-Normen 5 und 6, wie die Ermittler am Dienstag mitteilten.
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Ein Mitsubishi Logo. Foto: Uli Deck/dpa/Archivbild
dpa Ein Mitsubishi Logo. Foto: Uli Deck/dpa/Archivbild

Frankfurt/Main - Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Geschäftsräume des japanischen Autoherstellers Mitsubishi durchsuchen lassen. Es geht um den Vorwurf des Betruges mit illegalen Abschalteinrichtungen bei Diesel-Fahrzeugen der Euro-Normen 5 und 6, wie die Ermittler am Dienstag mitteilten. Insgesamt seien zehn Gewerbeobjekte in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen und Bayern durchsucht worden. Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" wird der Zulieferer Continental als Zeuge in dem Verfahren geführt.

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