Vater düst mit Zweijährigem auf E-Skateboard durch Ansbach

Ansbach (dpa/lby) - Mit seinem zweijährigen Sohn ist ein Mann verbotenerweise auf einem sogenannten E-Skateboard durch Ansbach gefahren. Damit nicht genug: Für das Kleinkind hatte der 34-Jährige nach Polizeiangaben vom Mittwoch extra eine Halterung angebracht.
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Ein Fahrzeug der Polizei ist im Einsatz. Foto: Jens Wolf/zb/dpa/Symbolbild
dpa Ein Fahrzeug der Polizei ist im Einsatz. Foto: Jens Wolf/zb/dpa/Symbolbild

Ansbach (dpa/lby) - Mit seinem zweijährigen Sohn ist ein Mann verbotenerweise auf einem sogenannten E-Skateboard durch Ansbach gefahren. Damit nicht genug: Für das Kleinkind hatte der 34-Jährige nach Polizeiangaben vom Mittwoch extra eine Halterung angebracht. Das Gefährt kann demnach eine Geschwindigkeit von bis zu 40 Stundenkilometern erreichen, die per Fernbedienung geregelt wird. Gelenkt wird durch Gewichtsverlagerung wie bei einem üblichen Skateboard.

"Für die Teilnahme am Straßenverkehr bedarf es somit sowohl einer Fahrerlaubnis als auch einer Versicherung", erklärten die Beamten. "Da jedoch kein Versicherer solch ein Fahrzeug für die Gefahren im Straßenverkehr versichert, konnte der Vater auch keine vorweisen, weshalb das E-Skateboard sichergestellt wurde." Gegen den Mann wurde nach der Kontrolle am Dienstag ein Strafverfahren eingeleitet.

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