Nach Söder-Besuch: Unis in Bayern und Südafrika wollen enger zusammenrücken

Noch mehr Kooperation bei Forschung und Wissenschaft - das ist ein Ziel von Markus Söders Südafrika-Reise. Speziell in einem Bereich.
az/dpa |
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Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist derzeit in Südafrika.
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist derzeit in Südafrika. © Sven Hoppe/dpa
Stellenbosch

Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Bayern und der südafrikanischen Provinz Westkap wollen künftig noch enger zusammenarbeiten. Geplant sind nicht nur der Austausch von Studenten und Lehrkräften, sondern auch Kooperationen bei Forschungsprojekten, Technologie und Start-ups. Teilweise werden Partnerschaften erneuert, teilweise ganz neu gegründet. Entsprechende Abkommen unterzeichneten Vertreter der beteiligten Einrichtungen nun im Beisein des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) an der Universität Stellenbosch.

Auch und speziell im Bereich Biotechnologie soll es ab sofort eine sehr enge Kooperation Bayern-Westkap geben. Eine entsprechende Initiative wurde ebenfalls von Vertretern aus beiden Ländern unterzeichnet. Beteiligt auf bayerischer Seite sind unter anderem Unis und Hochschulen in München, Nürnberg-Erlangen, Bayreuth, Regensburg und Würzburg.

Am dritten und letzten Tag seiner Südafrika-Reise hat Söder am Dienstag einen Termin beim südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa. Zudem nimmt er an einem Treffen mit den Regierungschefs mehrerer bayerischer Partnerregionen teil. Darunter sind neben der südafrikanischen Provinz Westkap Regionen und Provinzen etwa in China, Brasilien und den USA.

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