Unfälle auf Bayerns Straßen: Drei Menschen sterben

Mindestens drei Menschen sind seit Donnerstagabend bei Unfällen auf Bayerns Straßen ums Leben gekommen. Bei den Unfallopfern handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen Autofahrer, einen Motorradfahrer und einen Mopedfahrer.
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MÜNCHEN - Mindestens drei Menschen sind seit Donnerstagabend bei Unfällen auf Bayerns Straßen ums Leben gekommen. Bei den Unfallopfern handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen Autofahrer, einen Motorradfahrer und einen Mopedfahrer.

Auf der Bundesstraße 15 in der Nähe von Kautendorf (Landkreis Hof/Saale) wurde am frühen Freitagmorgen ein 69-jähriger Autofahrer tödlich verletzt. Wie die Polizei in Bayreuth mitteilte, geriet der Mann mit seinem Wagen aus ungeklärter Ursache ins Schleudern, prallte gegen ein Brückenfundament und krachte danach gegen mehrere Bäume. Der Mann wurde aus seinem Fahrzeug geschleudert und anschließend darunter begraben. Das zerstörte Auto wurde erst im Morgengrauen entdeckt.

Bereits am Donnerstagabend starb auf der Bundesstraße 472 in Sindelsdorf (Landkreis Weilheim-Schongau) ein 43 Jahre alter Motorradfahrer. Er prallte ungebremst in das Auto einer 74-Jährigen . Die Autofahrerin hatte den Mann beim Abbiegen offenbar übersehen. Der Motorradfahrer wurde nach Angaben der Polizei in Penzberg 24 Meter durch die Luft geschleudert und starb wenig später in einer Klinik.

Auf dem Weg ins Krankenhaus starb ein 17 Jahre alter Mopedfahrer, der am Donnerstagabend in Haldenwang (Landkreis Günzburg) beim Zusammenstoß mit einem Auto getötet worden. Wie die Polizei in Kempten mitteilte, war ein 18-jähriger in einer Kurve mit seinem Wagen auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort stieß er frontal mit dem Moped zusammen. Weil an der Unfallstelle ein zweiter Sturzhelm gefunden wurde, suchten 50 Feuerwehrleute den Unfallbereich ab. Auch ein Polizeihubschrauber mit einer Wärmebildkamera war im Einsatz. Es wurde jedoch kein zweites Unfallopfer gefunden.

dpa

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