UEFA bestraft Olympiakos für Ausschreitungen

Die Jugendabteilung von Olympiakos Piräus ist nach den Hooligan-Attacken im Spiel der Youth League gegen die U19 des FC Bayern München mit einem Zuschauerausschluss für zwei Heimspiele belegt worden. Eine Partie wurde für ein Jahr zur Bewährung ausgesetzt, teilte die Europäische Fußball-Union am Dienstag mit.
dpa |
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Piräus - Die Jugendabteilung von Olympiakos Piräus ist nach den Hooligan-Attacken im Spiel der Youth League gegen die U19 des FC Bayern München mit einem Zuschauerausschluss für zwei Heimspiele belegt worden. Eine Partie wurde für ein Jahr zur Bewährung ausgesetzt, teilte die Europäische Fußball-Union am Dienstag mit. Bestraft wurde der Club für die unzureichende Organisation der Partie Ende Oktober.

Damals hatten vermummte Randalierer beim 4:0-Erfolg der Münchner für einen Skandal gesorgt. Nach Attacken der Hooligans musste die Partie in der 81. Minute für etwa eine halbe Stunde unterbrochen werden. Rund 80 Hooligans, darunter einige mit Motorrad-Helmen maskiert und mit Stöcken in der Hand, waren auf den Platz gestürmt. Am Münchner Block wurden Fahnen geklaut, dazu warfen die Vermummten Gegenstände in die Zuschauerreihen. Laut Polizei war von fünf Verletzten die Rede. Partien der Youth League werden im Rahmen der Champions League durchgeführt.

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