TV-Stars sorgen für Tumulte auf dem Christkindlesmarkt

Schauspieler der ARD-Soaps „Verbotene Liebe“ und „Marienhof“ zogen zahlreiche Fans an.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Klick, klick, klick: Mühsam quetschten sich auch die „Verbotene Liebe“-Stars Jens Hartwig und Renée Weibel durch die fotografierenden Fan-Massen.
bayernpress 2 Klick, klick, klick: Mühsam quetschten sich auch die „Verbotene Liebe“-Stars Jens Hartwig und Renée Weibel durch die fotografierenden Fan-Massen.
Auch im „Sternstunden“-Stand war’s kuschelig eng: Jens Hartwig, Dominic Saleh-Zaki, Jasmin Lord, Renée Weibel, Romina Becks und Sven Koller (v. li.) posierten für Fans und Kameras.
bayernpress 2 Auch im „Sternstunden“-Stand war’s kuschelig eng: Jens Hartwig, Dominic Saleh-Zaki, Jasmin Lord, Renée Weibel, Romina Becks und Sven Koller (v. li.) posierten für Fans und Kameras.

Schauspieler der ARD-Soaps „Verbotene Liebe“ und „Marienhof“ zogen zahlreiche Fans an.

NÜRNBERG Das Gedränge am Christkindlesmarkt ist samstags immer groß: Touristen und Einheimische schieben sich geduldig Meter für Meter durch das Städtlein aus Holz und Tuch. Was sich allerdings am vergangenen Samstagnachmittag abspielte, kann man nicht „normal“ nennen.

Am Stand der BR „Sternstunden“ hatten sich Schauspieler der ARD-Soaps „Verbotene Liebe“ und „Marienhof“ angekündigt. „Die sind seit zwölf Jahren immer dabei“, erklärt Organisatorin Gabriele Degelmann stolz. Weil die ARD erstmals vorab stark für den Termin geworben hatte, ging am BR-Stand ab 14.30 Uhr aber gar nichts mehr – man konnte weder vor, noch zurück.

Wer ein Autogramm ergattern wollte und über 1,80 Meter groß war, der dürfte trotz des Gedränges den Überblick behalten haben. Die Kleineren jedoch fanden sich inmitten von Schultern, Achselhöhlen und klickenden Handykameras wieder.

Mit etwa einer Viertelstunde Verspätung trafen die Schauspieler schließlich am Stand ein – und mussten sich erstmal durch die drängelnden Fan-Massen quetschen. „He! Schubst mal nicht so!“ Solche und ähnliche Rufe gingen in schrillem Mädchen-Geschrei unter.

„Aber es ist alles gut gegangen“, erklärt Degelmann. „Weder wurde jemand verletzt, noch wurde der Stand umgerannt“, lacht sie. kes

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.