Tirol: Bayern überleben schweren Hubschrauberabsturz

Mit einer unsanften Notlandung im deutsch-österreichischen Grenzgebiet endete am Samstag ein Hubschrauber-Rundflug eines Piloten aus Bayern. Doch wie durch ein Wunder blieben die beiden Insassen nahezu unverletzt.
dpa |
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München, Reutte - Ein deutscher Hubschrauber hat sich bei einer Notlandung in den Tiroler Bergen mehrmals überschlagen. Der 63-jährige Pilot aus Bayern überlebte unverletzt, sein 42-jähriger Passagier erlitt nur leichte Verletzungen, berichtete die Polizei am Samstagabend.

Die beiden Deutschen waren am späten Nachmittag von Wiedergeltingen westlich von München gestartet. Nahe der Grenze zu Österreich fiel die Leistung des Kleinhubschraubers ab, und der Pilot versuchte eine Notlandung in steilem Gelände, im Gebiet der Tiroler Gemeinde Zöblen. Das Fluggerät setzte hart auf, das Heck brach und der Helikopter überschlug sich mehrmals. Zur genauen Unfallursache konnte die Polizei am Sonntag noch keine Angaben machen.

Der Verletzte wurden mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus nach Kempten geflogen.

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