Tennis-Club: Die Unwetter-Angst spielt mit

Manager Franz Wich hat einen Notfallplan fürs Freitag-Heimspiel gegen Düsseldorf
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Hat Notfallplan gegen Unwetter in der Tasche: FCN-Tennis-Manager Franz Wich
bayernpress Hat Notfallplan gegen Unwetter in der Tasche: FCN-Tennis-Manager Franz Wich

Manager Franz Wich hat einen Notfallplan fürs Freitag-Heimspiel gegen Düsseldorf

NÜRNBERG „Cracks in the city“. So kündigt der Club das Tennis-Duell (Freitag, 13 Uhr) gegen den Bundesliga-Tabellenführer Rochusclub Düsseldorf groß an, immerhin gastiert der kommende deutsche Meister auf der Anlage am Valznerweiher. Ein Leckerbissen – sofern der Wettergott mitspielt. Denn für Freitag sind Unwetter angesagt. FCN-Team-Manager Franz Wich hat deshalb sein Augenmerk gen Offenbach gerichtet, wo der Deutsche Wetterdienst daheim ist. „Wir überlegen sogar, ob wir die vier Einzel parallel laufen lassen, damit die wenigstens bis zu einem möglichen Unwetter unter Dach und Fach sind“, hat Wich seinen Krisenplan schon in der Tasche. Die nachfolgenden Doppel könnten dann in der Halle ausgetragen werden. „Wir stehen in ständigen Kontakt mit den Wetter-Behörden“, so Wich, der gegen Düsseldorf auf 1500 Zuschauer hofft, nachdem die Kulisse mit etwa 700 Besuchern im Schnitt bei den bisherigen zwei Heimspielen „nicht zufriedenstellend“ war.

"Gäste wollen nichts anbrennen lassen"

Die Gäste kommen mit dem Flieger von Hamburg direkt nach Nürnberg, denn ein Großteil der Düsseldorf-Cracks ist bei den German Open in der Hansestadt im Einsatz. Wich: „Die wollen in Nürnberg nichts anbrennen lassen, schicken mit Juan Ignaci Chela, Jeremy Chardy und Fabrice Santoro Topleute.“ In seinem Team ist am Freitag, ebenso wie am Sonntag (11 Uhr) daheim gegen GW Mannheim, Dieter Kindlmann als Nummer eins gesetzt. Fehlen wird an beiden Tagen Andreas Seppi, Nürnbergs Filzball-Phantom. Er steht beim Club mit einem Einsatz im Wort – „mehr geht aus wirtschaftlichen Gründen nicht“ (Wich). Der Südtiroler soll am 1.August im Abstiegsduell in Amberg ran. Dank eines 6:2, 7:6 gegen Michael Berrer hat Seppi die zweite Runde beim mit über einer Million dotierten Turnier in Hamburg überstanden. Matthias Hertlein

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