Tatjana Gsell: Die Gläubiger jagen sie!
Firmen-Pleite: Die schrille Witwe steht tief in den roten Zahlen. Auch ihre Nobel-Villa in Erlenstegen ist belastet.
NÜRNBERG Die gesellschaftliche Talfahrt von Tatjana Gsell (38) ist offensichtlich nicht zu stoppen. Die schrille Witwe des gewaltsam ums Leben gekommenden Nürnberger Schönheits-Chirurgen Franz Gsell (†76] hat jetzt für eine ihrer Firmen, eine Holding GmbH, Insolvenz anmelden müssen.
Die finanzielle Schieflage der einstmals vermögenden Kunst-Blondine ist längst kein Geheimnis mehr. Sie wird von Gläubigern per Gerichtsvollzieher gejagt und steht bei Banken tief in den roten Zahlen. Auch ihre Villa in Nürnberg-Erlenstegen ist inzwischen bis zur Obergrenze belastet.
Der Insolvenzantrag betrifft eine Firma, die sie mit ihrem früheren adeligen Freund, Prinz Ferfried von Hohenzollern (65), hatte. Mit ihm wollte sie Immobiliengeschäfte betreiben und sich um geschundene Windhunde (Galgos) in Spanien kümmern. Weder von der Beziehung mit dem Prinzen noch von dem investierten Geld ist etwas übrig.
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