Studie unterstreicht Bedeutung der Sozialwirtschaft

München (dpa/lby) - Der Sozialwirtschaft in Bayern ist in den vergangenen Jahren eine zunehmende Bedeutung zugekommen. Mit rund 444 570 Beschäftigen ist sie einer der größten Wirtschaftszweige in Bayern, wie Caritasdirektor Prälat Bernhard Piendl am Montag in München bei der Vorstellung einer Studie zur Sozialwirtschaft sagte.
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München (dpa/lby) - Der Sozialwirtschaft in Bayern ist in den vergangenen Jahren eine zunehmende Bedeutung zugekommen. Mit rund 444 570 Beschäftigen ist sie einer der größten Wirtschaftszweige in Bayern, wie Caritasdirektor Prälat Bernhard Piendl am Montag in München bei der Vorstellung einer Studie zur Sozialwirtschaft sagte. Die Zahl der dort Beschäftigten sei zwischen 2013 und 2017 um rund 17 Prozent gestiegen.

Größte Herausforderung stelle aktuell der Fachkräftemangel dar, sagte Piendl. Bei zwei Dritteln der für die Studie untersuchten Einrichtungen seien zwei oder mehr Stellen unbesetzt.

Mit der Studie im Auftrag der Freien Wohlfahrtspflege Bayern sollte die Sozialwirtschaft im Freistaat in Zahlen gefasst und Entwicklungen aufgezeigt werden. Zur Sozialwirtschaft zählen etwa Kindergärten und Vorschulen, Altenheime und Pflegedienste. Krankenhäuser und das Gesundheitswesen wurden nicht erfasst.

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