Staatsanwältin fordert im Fall Gsell 13 Jahre Haft

Für die Staatsanwältin im Prozess um den Tod des Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell steht fest, dass die zwei Angeklagten die Tat begangen haben. Sie fordert 13 Jahre Haft.
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Die undatierte Aufnahme zeigt den ermordeten Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell und dessen Witwe Tatjana Gsell bei einem Empfang in Nürnberg (Bayern).
dpa Die undatierte Aufnahme zeigt den ermordeten Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell und dessen Witwe Tatjana Gsell bei einem Empfang in Nürnberg (Bayern).

Nürnberg - Im Prozess um den Tod des Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell hat die Anklage 13 Jahre Haft für die beiden Angeklagten gefordert. Für sie stehe fest, dass diese im Januar 2003 bei Gsell einen gemeinschaftlichen Raub mit Todesfolge begangen hätten, sagte Oberstaatsanwältin Jutta Schmiedel am Freitag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth.

Die Angeklagten seien in die Villa des Promi-Arztes eingebrochen und hätten Gsell dabei so schwer verletzt, dass er später daran starb. Durch Schläge gegen Kopf und Oberkörper des 76-Jährigen habe Gsell unter anderem vier Rippenbrüche erlitten. Die Männer stehen seit September vor Gericht.

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