Sprengstoffverdacht: Supermarkt und Fitnessstudio geräumt

Ein Mitarbeiter entdeckt einen seltsamen Gegenstand in einem Supermarkt im Landkreis München und ruft die Polizei. Der Laden und ein Fitnessstudio werden geräumt. Dann kommt die Entwarnung.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Nach dem Fund eines verdächtigen Gegenstandes hatte die Polizei in München einen Supermarkt und ein Fitnessstudio geräumt. (Symbolbild)
Nach dem Fund eines verdächtigen Gegenstandes hatte die Polizei in München einen Supermarkt und ein Fitnessstudio geräumt. (Symbolbild) © Daniel Karmann/dpa
Carbonatix Pre-Player Loader

Audio von Carbonatix

Grasbrunn

E-Scooter-Batterien, die in einem Supermarkt entsorgt wurden, haben in Grasbrunn (Landkreis München) einen Polizeieinsatz ausgelöst. Ein Mitarbeiter hatte die Batterien zunächst für einen selbstgebauten pyrotechnischen Gegenstand gehalten und am Dienstagabend den Notruf gewählt, wie die Polizei mitteilte. 

Daraufhin seien rund 30 Einsatzkräfte angerückt, die den Verkehr sperrten und den Supermarkt sowie das darüber gelegene Fitnessstudio räumten. Der Supermarkt hatte den Angaben nach bereits geschlossen. Dennoch waren laut Polizei etwa 50 Menschen von der Räumung betroffen. 

Sprengstoff-Experten der Polizei gaben schließlich Entwarnung: Bei dem verdächtigen Gegenstand handelte es sich demnach um E-Scooter-Batterien ohne Gehäuse. Weil die Einwurföffnungen am Entsorgungstisch zu klein waren, habe eine unbekannte Person die Batterien wohl auf den Tisch gelegt.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
Teilen
lädt ... nicht eingeloggt
 
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.