Spielzeug-Riese Simba-Dickie produziert mehr in Europa

Der Umsatz der Fürther ist auf 525 Millionen Euro hochgeschnellt.
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Laasen Kinderherzen höher schlagen: Spielsachen aus dem Hause Simba-Dickie.
bayernpress.com Laasen Kinderherzen höher schlagen: Spielsachen aus dem Hause Simba-Dickie.

Der Umsatz der Fürther ist auf 525 Millionen Euro hochgeschnellt.

FÜRTH Der Spielwarenanbieter Simba-Dickie will in diesem Jahr die Preise weiter erhöhen. Je nach Produktkategorie soll es Preissteigerungen zwischen drei und fünf Prozent geben. Simba-Dickie, ein fränkisches Familienunternehmen, hat Marken wie Schuco, Big oder Smoby im Angebot.

„2008 war für uns ein gutes Jahr“, sagte Simba-Dickie-Chef Michael Sieber gestern in Fürth. Mit der Übernahme der französischen Herstellers Smoby schnellte der Umsatz um gut ein Drittel auf 525 Millionen Euro hoch.

„Das war für uns auch eine strategische Entscheidung, uns vom chinesischen Markt etwas unabhängiger zu machen“, sagte Sieber. Früher habe man knapp 75 Prozent der Waren in Asien produziert, inzwischen würden rund 40 Prozent in Europa hergestellt. In diesem Jahr will Simba-Dickie 20 Millionen Euro investieren.

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