Spiel gegen Ingolstadt: St. Pauli bangt um Kalla und Allagui

Hamburg (dpa/lno) - Der Fußball-Zweitligist FC St. Pauli muss vor dem Spiel gegen den FC Ingolstadt um den Einsatz weiterer Spieler bangen.
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Hamburg (dpa/lno) - Der Fußball-Zweitligist FC St. Pauli muss vor dem Spiel gegen den FC Ingolstadt um den Einsatz weiterer Spieler bangen. Abwehrspieler Jan-Philipp Kalla habe im Training einen Schlag gegen das Knie bekommen, sagte Trainer Markus Kauczinski am Freitag. Auch der Einsatz von Stürmer Sami Allagui ist laut dem Coach wegen einer Magen-Darm-Erkrankung noch fraglich. "Sollte Allagui nicht spielen, wird Kevin Lankford in den Kader rücken", sagte Kauczinski.

Sollten Kalla und Allagui am Samstag (13.00 Uhr/Sky) nicht auflaufen, würden dem FC St. Pauli verletzungs- und krankheitsbedingt insgesamt bereits sieben Spieler fehlen.

Kauczinski blickte trotz der Personalnot und der bisher mäßigen Bilanz im neuen Jahr von drei Niederlagen in vier Spielen zuversichtlich auf die Heimpartie am Hamburger Millerntor. Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Erzgebirge Aue sei in der Mannschaft viel aufgearbeitet worden, erklärte er. "Die Mannschaft hat gut gearbeitet. In unserer Kritik und Analyse haben wir auch kein Blatt vor den Mund genommen und gehen voller Vorfreude in die Partie."

Auch den Gegnern zollte der Pauli-Coach Respekt. Zwar sind die Ingolstädter in Abstiegsgefahr, die letzten beiden Spiele konnte der Tabellen-16. aber für sich entscheiden.

"Ihre Qualität spielen sie jetzt besser aus, sie haben eine Reihe guter Jungs dabei", sagte Kauczinski. "Wir wissen um die schwere Aufgabe und wollen ein guter, unbequemer Gegner sein. Wir wissen, dass wir uns steigern und eine bessere Leistung abliefern müssen und dass wir kompakter stehen müssen."

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