Soldat will ins Puff – Randale!

Ein Amerikaner irrt sich in der Adresse und begehrt Einlass. Nach dem nächtlichen Dauerklingeln wird der Hausbesitzer rabiat – und schlägt zu.
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Mit einem Besuch im Bordell wollte der Soldat den Abend beschließen. Doch er verwechselte das Haus.
dpa Mit einem Besuch im Bordell wollte der Soldat den Abend beschließen. Doch er verwechselte das Haus.

Ein Amerikaner irrt sich in der Adresse und begehrt Einlass. Nach dem nächtlichen Dauerklingeln wird der Hausbesitzer rabiat – und schlägt zu

Amberg – Nach einer Kneipentour will ein US-Soldaten am vergangenen Wochenende den Abend in einem Bordell beschließen. Doch der 37-Jährige irrt sich in der Adresse – wohl, weil er so betrunken ist: Am Samstag um Mitternacht klingelt er an einer Wohnungstür in Amberg Sturm.

Dem Hausherrn platzt irgendwann der Kragen. Er hat bereits geschlafen und will das auch weiterhin tun, aber der nächtliche Besucher klingelt immer wieder. Also krabbelt der 24-Jährige aus dem Bett, um nachzusehen, was draußen los ist. Zum Eigenschutz und um im Dunkeln besser sehen zu können, nimmt er seine Taschenlampe mit.

Kaum hat er die Haustür geöffnet, drängt der Fremde schon ins Haus. Alle Erklärungen helfen nichts – der nächtliche Besucher begreift nicht, dass er im falschen Haus ist.
Schließlich wird es dem Hausbewohner zu bunt. Im Zorn schlägt er dem Soldaten mit der Taschenlampe auf den Kopf. Dabei wird der Amerikaner am linken Ohr verletzt.
Das Rote Kreuz bringt den stark blutenden Mann schließlich ins Krankenhaus.

Doch in einem Klinikbett will der Soldat nicht landen. Er flüchtet, bevor alle Untersuchungen abgeschlossen sind.

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