Söder: Keine Schutzmaskenpflicht in Supermärkten geplant

München (dpa/lby) - Nach Worten des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) ist derzeit keine Schutzmaskenpflicht in Supermärkten wie künftig in Österreich geplant. Er schließe nicht aus, dass das auch in Deutschland eine denkbare Möglichkeit sein könnte, sagte Söder am Montag in München.
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Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, sitzt im Landtag. Foto: Sven Hoppe/dpa
dpa Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, sitzt im Landtag. Foto: Sven Hoppe/dpa

München (dpa/lby) - Nach Worten des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) ist derzeit keine Schutzmaskenpflicht in Supermärkten wie künftig in Österreich geplant. Er schließe nicht aus, dass das auch in Deutschland eine denkbare Möglichkeit sein könnte, sagte Söder am Montag in München. Er betonte aber: "Derzeit ist das nicht geplant, das zu tun." Es seien derzeit keine weiteren Verschärfungen der geltenden Auflagen und Verschärfungen geplant.

Die österreichische Regierung verschärfte die Maßnahmen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie kündigte unter anderem eine Mundschutz-Pflicht für Einkäufe an.

Söder sagte, er sehe weniger in Supermärkten denn bei den Arbeitsplätzen der Menschen einen Bedarf, mehr Masken einzusetzen, insbesondere dann, wenn die Sicherheitsabstände zwischen den Mitarbeitern nicht klar gewährleistet werden könnten. Im Gegensatz zum Supermarkt könnten die Menschen auf der Arbeit weniger einfach selbst organisieren, wie sie den Abstand zu anderen Menschen einhalten. Auch hier könne schon der Einsatz von leichten Schutzmasken helfen, Ansteckungen zu verringern.

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