Siemens spürt Schwäche im Auto- und Maschinenbau

Dem Technologiekonzern Siemens macht die anhaltende Schwäche der Autoindustrie und des Maschinenbaus zu schaffen. Im ersten Quartal des Siemens-Geschäftsjahrs (31.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Eine Siemens-Fahne und eine Windkraftanlage sind zu sehen. Foto: Jürgen Winzeck/Siemens/dpa/Archivbild
dpa Eine Siemens-Fahne und eine Windkraftanlage sind zu sehen. Foto: Jürgen Winzeck/Siemens/dpa/Archivbild

München - Dem Technologiekonzern Siemens macht die anhaltende Schwäche der Autoindustrie und des Maschinenbaus zu schaffen. Im ersten Quartal des Siemens-Geschäftsjahrs (31. Dezember) sank der Auftragseingang um 2 Prozent auf 24,8 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte. Der Umsatz legte leicht um ein Prozent auf 20,3 Milliarden Euro zu, der Nettogewinn lag mit knapp 1,1 Milliarden Euro etwas über dem Vorjahresniveau.

Autohersteller und Maschinenbauer sind wichtige Kunden für Siemens, der Konzern spürt die gesunkene Nachfrage aus diesen Bereichen. Außerdem belasteten die Verluste des Windanlagenbauers Siemens Gamesa, an dem der Münchner Konzern beteiligt ist und der wegen Verzögerungen mehrerer Projekte im ersten Quartal rote Zahlen schrieb.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.