Siemens-Aktionäre stimmen über CO2-Komponente ab

Das Thema CO2 wird bei der anstehenden Siemens-Hauptversammlung am 5. Februar in München im Fokus stehen.
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Der Schriftzug „Siemens“ des Unternehmens ist zu sehen. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
dpa Der Schriftzug „Siemens“ des Unternehmens ist zu sehen. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa

München - Das Thema CO2 wird bei der anstehenden Siemens-Hauptversammlung am 5. Februar in München im Fokus stehen. Dafür werden zum einen die angekündigten Proteste von Klimaschützern sorgen, zum anderen steht Kohlendioxid aber auch auf der vom Unternehmen selbst gesetzten Agenda: Die Aktionäre sollen ein neues System der Vorstandsvergütung billigen, das künftig eine Nachhaltigkeitskomponente enthält. Diese wiederum enthält für 2020 als einen von drei Faktoren die Erreichung selbstgesteckter Ziele bei der Reduzierung von CO2-Emissionen.

Siemens sieht sich mit seiner Nachhaltigkeitskomponente als Vorreiter im Dax. Doch die finanziellen Auswirkungen der CO2-Emissionen auf den Vorstand halten sich in Grenzen. Sie sind nur ein Teil der Nachhaltigkeitskomponente, die ein Fünftel bei der Berechnung der langfristigen Vorstandsvergütung ausmacht, die wiederum nur ein Teil der Gesamtvergütung ist. Grob überschlagen dürfte das Thema Kohlendioxid bei der Berechnung ein Gesamtgewicht um die zwei bis drei Prozent haben.

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