Nach Anschlagsplan: So steht es um die Sicherheit der Weihnachtsmärkte in Bayern und München

Nach der Festnahme von fünf Männern wegen Anschlagsplänen sieht man bei der Polizei in Bayern keine Notwendigkeit, die Sicherheitskonzepte zu überarbeiten.
AZ/ dpa |
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Nach dem vereitelten Anschlag in Niederbayern sieht die Polizei keinen Grund für eine Verschärfung der Maßnahmen in München.
Nach dem vereitelten Anschlag in Niederbayern sieht die Polizei keinen Grund für eine Verschärfung der Maßnahmen in München. © Daniel von Loeper
Dingolfing/Nürnberg/München

Die Polizei sieht nach den Festnahmen im Zusammenhang mit Anschlagsplänen in Niederbayern keine Notwendigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen an Weihnachtsmärkten zu verschärfen. Entsprechend äußerten sich die Polizeipräsidien Niederbayern und Mittelfranken. Auch für München gebe es keinen Grund für verschärfte Maßnahmen. 

Die Sicherheit sei schon jetzt hoch, hieß es, an der Lage habe sich durch die aktuellen Ereignisse nichts geändert. Zumal der mutmaßliche Plan der Männer - ein Angriff mit einem Fahrzeug - in den Sicherheitskonzepten bereits bedacht sei. Aus München hieß es dazu, man habe mit Pollern und anderen Maßnahmen darauf reagiert. Auch aus Nürnberg, wo der bekannte Christkindlesmarkt stattfindet, hieß es, die Absicherung gegen Fahrzeuge sei nach dem Anschlag von Magdeburg in den Fokus genommen worden. Die Sicherung im laufenden Betrieb sei auf dem neuesten Stand. 

Als weiteres Argument führt unter anderem das Polizeipräsidium Niederbayern an, dass die Verdächtigen ja festgenommen worden seien und von ihnen daher keine Bedrohung ausgehe. Ein Sprecher aus Nürnberg betonte: Dies zeige, dass die Sicherheitsbehörden sehr fokussiert seien. 

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Der Landrat von Dingolfing-Landau, Werner Bumeder (CSU) sieht die Situation ähnlich. Er sagte laut Mediengruppe Bayern: "Die laufenden und geplanten Christkindlmärkte finden statt, von behördlicher Seite gibt es diesbezüglich keine Änderungen oder zusätzliche Auflagen. Sicherheitskonzepte lagen für alle Märkte bereits vor, diese haben weiterhin Bestand."

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  • Alexxx vor 15 Stunden / Bewertung:

    "Apropos" schreibt man richtig so, wieso könnt ihr immer so schlecht Deutsch?

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  • doket vor 14 Stunden / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Alexxx

    Das ist Französisch

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  • Politikverdrossen vor 15 Stunden / Bewertung:

    Appropos - das tut ja schon dem Auge weh! Und Apropos schlechtes Deutsch, sie sind ein typisches Beispiel dafür, das zeigt, wenn man mit dem Finger auf andere zeigt, zeigen vier Finger auf einen selbst!

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