Sex-Streit: Freundin rastete völlig aus!

Weil ihr Lebensgefährte "eine Niete im Bett" war, drückte die Nürnbergerin (43) eine Zigarette auf ihm aus
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Er konnte sie nicht befriedigen wie der heiße Lover die Dame auf diesem Gemälde von Édouard-Henri Avril, da griff die 43-Jährige zu Brachial-Methoden.
Édouard-Henri Avril Er konnte sie nicht befriedigen wie der heiße Lover die Dame auf diesem Gemälde von Édouard-Henri Avril, da griff die 43-Jährige zu Brachial-Methoden.

Weil ihr Lebensgefährte "eine Niete im Bett" war, drückte die Nürnbergerin (43) eine Zigarette auf ihm aus

NÜRNBERG 600 Euro Buße für einen Sex-Streit! Die muss eine Bürokraft (43) aus Nürnberg zahlen, weil sie ihrem Lebensgefährten (49), einen geschiedenen Maler, als „Niete im Bett“ bezeichnete und eine glühende Zigarette auf seiner bloßen Männerbrust ausdrückte. Der Gebrandmarkte zeigte nach jener Juli-Nacht die hübsche Blondine bei der Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung an.

Am Donnerstag im Prozess vor dem Nürnberger Amtsgericht schilderte der Zeuge den Vorfall nur noch als ein Versehen. Im Streit habe die damals betrunkene Frau mit ihrer Kippe herumgefuchtelt und ihn zufällig erwischt. Auch sei man wieder zusammen.

Da der Fall nicht so dramatisch und die Frau nicht vorbestraft war, verhängte der Richter nicht die Mindeststrafe von sechs Monaten Haft, sondern stellte das Verfahren gegen 600 Euro Buße an die Staatskasse ein. „Zuviel“, seufzte der versöhnte Maler. „Weniger geht nicht“, sagte der Richter. Man habe ja Polizei und Justiz mit diesem Beziehungs-Zoff beschäftigt. Die Bürokraft darf die Buße jetzt abstottern. cis

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