Seit 2013: Mehr Einbrüche in Bayern

Im Kampf gegen Einbrecher kann die bayerische Polizei keinen Erfolg melden. Die Zahl der Einbrüche ist gegenüber 2013 sogar gestiegen. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
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Der Leiter der Staatskanzlei, Marcel Huber (CSU). (Symbolbild)
dpa Der Leiter der Staatskanzlei, Marcel Huber (CSU). (Symbolbild)

Im Kampf gegen Einbrecher kann die bayerische Polizei keinen Erfolg melden. Die Zahl der Einbrüche ist gegenüber 2013 sogar gestiegen. Aber es gibt auch gute Nachrichten.

Die landesweite Polizeikampagne gegen Einbrecher ist bislang kein Erfolg. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Einbrüche nach vorläufigen Zahlen der Staatsregierung erneut stark gestiegen. Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) sprach am Dienstag nach der Kabinettssitzung von einem »Aufwärtstrend, der uns allen Sorgen macht».

2013 seien um die 6000 Einbrüche registriert worden - «jetzt werden wir uns 8000 nähern». Endgültige Zahlen für 2014 lägen noch nicht vor, aber die Behörden rechneten mit einer «mindestens so hohen Zunahme» wie im Jahr davor. Im Bundesvergleich sind die Einbruchszahlen in Bayern aber nach wie vor niedrig. Die Staatsregierung fordert nun, Telefon- und Internetüberwachung auf Einbrecherbanden auszudehnen.

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