Sebalder Altstadt macht sich schöner!

In den kommenden zwei Jahren werden in St.Sebald zahlreiche Gebäude saniert und modernisiert – auch mit Fördermitteln
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Qualitative Aufwertung des Bestands am Beispiel Innere-Cramer-Klett 23 und 25 bis Laufertormauer 25 und 20: Die Sanierung dieser Objekte in bester Innenstadtlage soll im August 2011 beginnen. Besondere Aufgabe – so die Berger Gruppe – sei den Wohnungsbestand der 1950iger Jahre zu sanieren und eine qualitative Aufwertung einzuleiten. Das Gebiet nahe der Burgmauer ist das bevölkerungsreichste Wohngebiet innerhalt der Altstadt.
Berger-Gruppe Qualitative Aufwertung des Bestands am Beispiel Innere-Cramer-Klett 23 und 25 bis Laufertormauer 25 und 20: Die Sanierung dieser Objekte in bester Innenstadtlage soll im August 2011 beginnen. Besondere Aufgabe – so die Berger Gruppe – sei den Wohnungsbestand der 1950iger Jahre zu sanieren und eine qualitative Aufwertung einzuleiten. Das Gebiet nahe der Burgmauer ist das bevölkerungsreichste Wohngebiet innerhalt der Altstadt.

NÜRNBERG Wohnen in der Stadt wird immer beliebter: Allein 2009 zog es 1065 Menschen in die Sebalder Altstadt. Kein Wunder – Ist doch das Leben mitten in der City sehr angenehm: Kneipen, Kinos und Restaurants sind nur einen Katzensprung entfernt. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs findet man um die Ecke.


Dem steigenden Bedarf nach attraktiver Wohnfläche in der Stadt trägt auch das Projekt „Stadtquartier” der Nürnberger Berger-Gruppe Rechnung. Unter dem Motto „Nürnberg macht sich schön” ist das Unternehmen bereits seit letztem Jahr in der nördlichen Nürnberger Altstadt aktiv, saniert und modernisiert dort derzeit 130 Wohneinheiten mit insgesamt 10.100 Quadratmetern Wohnfläche. Die Bauvorhaben dort werden mit sechs Millionen Euro Städtebauförderungsmitteln unterstützt.

Stadtwohnungen als Oase der Ruhe und Geborgenheit


Für die nächsten zwei Jahren hat sich die Berger-Gruppe aber noch viel mehr vorgenommen. So sollen die Gebäude in der Inneren-Cramer-Klett-Straße 3, 7, 11, 15, 17, 23 und 25, Laufertormauer 20, Martin-Treu-Straße 31 und Spitzenberg 8 innerhalb dieses Zeitraums saniert und als Eigentumswohnungen – entweder zu Selbstbezug oder zu Kapitalanlage – auf den Nürnberger Wohnungsmarkt gebracht werden.


Laut Berger greife man hierbei den Wunsch vieler Menschen auf, die eigene Stadtwohnung als Oase der Ruhe und Geborgenheit zu gestalten. Daher sollen alle Erdgeschoss-Wohnungen Gartenanteile und Terrassen erhalten. Einheiten in den oberen Geschossen werden mit dem Dachgeschoss zu Maisonetten verbunden und erhalten Loggien. Alle Gebäude bekommen zudem Balkone und Aufzüge und werden energieeffizient ausgestattet. kes

Mehr über die Baumaßnahmen in der Print-Ausgabe Ihrer AZ am Montag, 14.3.

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