Schwerverletzter soll Messerangriff erfunden haben

Mit einem Messer sollen sie ihn angegriffen haben. Jetzt wirft die Polizei dem Mann vor, dass das alles erfunden ist.
dpa |
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Der Mann hatte damals einen Angriff geschildert - laut Polizei soll das erfunden gewesen sein. (Symbolbild)
Der Mann hatte damals einen Angriff geschildert - laut Polizei soll das erfunden gewesen sein. (Symbolbild) © Peter Kneffel/dpa
Lichtenfels

Die Polizei ermittelt gegen einen Mann in Oberfranken, weil er einen Messerangriff auf sich erfunden haben soll. Eine Bekannte des 44-Jährigen hatte Ende Juni in Lichtenfels die Rettungskräfte gerufen, wie die Polizei mitteilte. Der schwer verletzte Mann habe den Beamten damals gesagt, er sei von mehreren Männern angegriffen worden.

Die Polizei wirft ihm jetzt vor, sich selbst verletzt zu haben, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Wie die Polizei zu dieser Einschätzung gekommen ist, konnte ein Polizeisprecher zunächst nicht sagen. Gegen den 44-Jährigen wird ermittelt wegen Vortäuschens einer Straftat. Grund für die Tat sollen psychische Probleme sein.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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