Schweinfurt als Selbstläufer? 1860 München "voll gefordert"

Was soll schon schiefgehen? Der TSV 1860 München hat zweimal nacheinander gewonnen. Nun gastiert das Schlusslicht. Der Trainer warnt dennoch.
AZ/ dpa |
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Gelingt Markus Kauczinski und den "Löwen" der dritte Sieg am Stück? (Archivbild)
Gelingt Markus Kauczinski und den "Löwen" der dritte Sieg am Stück? (Archivbild) © Peter Kneffel/dpa

Die drei Punkte gegen Schlusslicht 1. FC Schweinfurt 05 sieht 1860 Münchens Trainer Markus Kauczinski lange nicht als Selbstverständlichkeit. "Wir sind voll gefordert. Wir müssen alles geben", sagte Kauczinski vor dem Heimspiel in der 3. Fußball-Liga am Samstag (16.30 Uhr) gegen die Schweinfurter, die mit sechs mageren Punkten am Tabellenende stehen. "Die Mannschaft weiß, jede Aufgabe ist schwierig."

Die "Löwen" haben nach zwei Siegen am Stück Selbstvertrauen. "Insgesamt merkt man, dass die Mannschaft näher zusammenkommt, dass wir in den Abläufen homogener wirken", beschrieb Kauczinski den Entwicklungsprozess seiner ambitionierten Münchner, die im Mittelfeld der Tabelle stehen.

Trotz der zwei Siege nacheinander schließt Kauczinski personelle Wechsel nicht aus. "Wenn man ein Spiel gewonnen hat, heißt das nicht, dass alles gut war, genauso, wie wenn man verliert, war auch nicht alles schlecht", sagte Kauczinski, der sich mit den "Löwen" vom 3. bis zum 10. Januar im türkischen Belek auf den Neustart in der 3. Liga vorbereiten wird.

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