Schmuggler aufgeflogen: Schlafsack als Marihuana-Versteck

Reisebusse sind ein beliebtes Transportmittel für Drogenschmuggler geworden - das weiß aber inzwischen auch die Bundespolizei. Ein Schlafsack war als Versteck nicht geeignet.
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In einem Schlafsack versuchte ein 30-Jähriger über drei Kilo Cannabis nach Deutschland zu schmuggeln.
dpa/AZ In einem Schlafsack versuchte ein 30-Jähriger über drei Kilo Cannabis nach Deutschland zu schmuggeln.

Waidhaus - Mit mehr als drei Kilogramm Marihuana im Schlafsack ist ein Mann bei der Einreise nach Deutschland aufgeflogen. Der 30-Jährige war den Beamten in der Oberpfalz in einem aus Tschechien kommenden Reisebus aufgefallen, weil sein Schlafsack ungewöhnlich schwer war, teilte die Bundespolizei am Donnerstag mit.

Lesen Sie hier: Berliner schmuggelt Drogen im Auto

Als die Polizisten das Utensil genauer untersuchten, entdeckten sie ein Bündel von fast einem halben Meter Länge, in dem sich das Rauschgift befand. Nach Angaben des Mannes wollte er das Marihuana nach Baden-Württemberg bringen. Daraus wurde aber nichts, nun soll gegen ihn ein Haftbefehl erwirkt werden.

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