Schlechtes Gewissen: Einbrecherin stellt sich
Einbrecherin stellt sich der Polizei. Die 16-Jährige hatte ein schlechtes Gewissen bekommen.
NÜRNBERG Sie klaute monatelang – und stellte sich schließlich selbst der Polizei: Eine 16-Jährige hat bei der Polizei mehrere Einbrüche und Betrügereien gestanden <QA0>
– weil sie so ein schlechtes Gewissen hatte. Gemeinsam mit zwei Komplizen war die Jugendliche in mehrere Wohnungen eingestiegen. Ihre Beute verkauften sie für rund 30 000 Euro. Die Jugendliche berichtete den Ermittlern, sie seien zwischen März und Mai in vier Nürnberger Wohnungen eingebrochen. Ein weiterer Einbruchsversuch sei gescheitert. Dabei erbeutete das Trio nach
Angaben der Polizei Bargeld und Wertgegenstände
wie Briefmarkensammlungen und teure Zinnfiguren.
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