Schaden in Millionenhöhe durch Betrug mit Luxusuhren

Drei Jahre lang ermittelte die Polizei: Ein Verdächtiger steht im Verdacht, Privatpersonen und Firmen beim Handel mit Luxusuhren systematisch getäuscht zu haben.
dpa |
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Nach jahrelangen Ermittlungen hat die Polizei jetzt einen Verdächtigen festgenommen. (Symbolbild)
Nach jahrelangen Ermittlungen hat die Polizei jetzt einen Verdächtigen festgenommen. (Symbolbild) © Marijan Murat/dpa
Buchloe

Einen Schaden in Millionenhöhe soll ein Mann aus Schwaben durch den Betrug mit Luxusuhren verursacht haben. Der 37 Jahre alte Verdächtige befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft, wie die Polizei mitteilte. Drei Jahre lang haben die Beamten in dem Fall ermittelt.

Der Verdächtige aus dem Raum Buchloe (Landkreis Ostallgäu) soll über mehrere Jahre Privatpersonen und Unternehmen beim An- und Verkauf der Uhren betrogen haben. Auch mit Sporttickets soll er sich Geld erschlichen haben. Auf mehr als 1,2 Millionen Euro Schaden deuteten die Ermittlungen derzeit hin, so die Polizei. Am Dienstag erging dann Haftbefehl gegen den 37-Jährigen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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