Richtfest am Domberg: Was dort gerade entsteht

140 Millionen Euro fließen in einen modernen Neubau – und in die Sanierung eines Barockjuwels.
Martina Scheffler
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Der Domberg mit der Residenz.
Der Domberg mit der Residenz. © imago

Bald ist Richtfest auf dem Freisinger Domberg: Am kommenden Donnerstag wird die Fertigstellung des Rohbaus für das neue Gästehaus des Seminar- und Tagungszentrums der Erzdiözese München und Freising gefeiert. Mit dabei: Kardinal Reinhard Marx.

Das neue Gebäude, das Haus am Domberg, ersetzt einen Bau aus den 1960er-Jahren. Der Grundstein war bereits im vergangenen Jahr gelegt worden. 46 Zimmer sind geplant, darunter auch Familien- und mehrere barrierefreie Zimmer, wie das Erzbischöfliche Ordinariat München mitteilte. Das Haus am Domberg ordne sich aber "städtebaulich" dem Residenzgebäude unter.

Freisinger Domberg: Low-Tech-Ansatz für den Neubau

Nachhaltigkeit ist der Diözese beim Neubau besonders wichtig: So werde ein Low-Tech-Ansatz verfolgt, "der die Eigenschaften der verwendeten Baumaterialien für ein gesundes Raumklima nutzt". So kämen etwa zertifizierte und regionale Rohstoffe zum Einsatz. Gleichzeitig werden auch in der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz Räumlichkeiten saniert – wie etwa der barocke Steinerne Saal. Alle Bautätigkeiten gemeinsam werden etwa 140 Millionen Euro kosten.

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