Regionalliga: Der Fürther Albtraum geht weiter

Vor dem kleinen Derby am nächsten Samstag die dritte Pleite in Folge für die Schützlinge von Trainer Frank Kramer. Club II: Selbstvertrauen trotz Torschusspanik
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Letzte Haltestelle für die SG Großaspach: FCN-Keeper Alexander Stephan, der hier glänzend gegen Shqiprim Binakaj reagiert.
Wolfgang Zink Letzte Haltestelle für die SG Großaspach: FCN-Keeper Alexander Stephan, der hier glänzend gegen Shqiprim Binakaj reagiert.

Vor dem kleinen Derby am nächsten Samstag die dritte Pleite in Folge für die Schützlinge von Trainer Frank Kramer. Club II: Selbstvertrauen trotz Torschusspanik

NÜRNBERG In Sachen Selbstvertrauen vor dem kleinen Derby nächsten Samstag im Fürther Ronhof (14 Uhr) konnte die Club-Profireserve im Vergleich zum Kleeblatt einen Pluspunkt sammeln. Allerdings litten die FCN-Fohlen von Trainer René Müller gegen Großaspach (0:0) an der selben Seuche wie die „Erste“: Auslassen klarster Chancen. Wohingegen die Fürther in Aalen ihre dritte Pleite in Folge kassierten – 1:3.

"Das Remis geht schon in Ordnung"

„Ein wahnsinnig verrücktes Spiel mit Hochkarätern, viel Laufarbeit und Kampf“, analysiert Müller den Auftritt seiner Schützlinge gegen Aufsteiger Großaspach. Profi-Leihgabe Güngör Kaya, ansonsten die Kaltschnäuzigkeit in Person gegen unterklassige Gegner, ließ drei Großchancen ungenutzt. Lukas Kling und Ahmet Kulabas erging es in der Schlussphase nicht besser. Doch auch die Gäste waren nicht tatenlos. FCN-Torhüter Alexander Stephan konnte sich mehrfach auszeichnen. Müller: „Das Remis geht schon in Ordnung.“

Nur Kakoko traf per Elfmeter

Nach Traumstart zu Rundenbeginn mit drei Siegen wird sein Fürther Kollege Frank Kramer von einem nicht enden wollenden Albtraum heimgesucht. Nach der 1:6-Demontage in Reutlingen und dem 1:2 gegen Kassel unter der Woche war auch in Aalen ein „Salto Nullo“ angesagt. Kevin Walthier und Jim-Patrick Müller vergeigten früh (4./9.) die mögliche Führung fahrlässig. Den Aalenern war’s nur Recht, sie schlugen durch Andreas Schön (11.), Benjamin Barg (36.) und Joseph Mensah (40.) gnadenlos zu. Fürths Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 1:1 ging aus das Konto von Jannick Kakoko per Foulelfmeter.

"Bei uns kommt keine Panik auf"

Eintracht ist bei der Eintracht aus Bamberg angesagt. „Bei uns kommt keine Panik auf“, versichert Trainer Christoph Starke nach dem 0:3-Heim-K.o. gegen den SC Freiburg II. „Die waren eine Nummer zu groß für uns. Ich weiß aber, dass meine Mannschaft gut genug für den Abstiegskampf sein kann“, behauptet Starke, der weiß: Nächsten Samstag gegen den Drittletzten aus Alzenau „zählt nur ein Sieg“. Markus Löser

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