Regensburg: Schläger nach versuchtem Totschlag wieder in Haft

Die beiden nach einem brutalen Überfall am zweiten Weihnachtsfeiertag in Regensburg überraschend freigelassenen Schläger sind wieder in Haft.
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REGENSBURG - Die beiden nach einem brutalen Überfall am zweiten Weihnachtsfeiertag in Regensburg überraschend freigelassenen Schläger sind wieder in Haft.

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mitteilten, hob das Landgericht Regensburg am Mittwoch die Entscheidung der Ermittlungsrichterin wieder auf. Am Donnerstag nahm die Polizei die Beschuldigten daraufhin erneut fest.

Das Landgericht gab damit einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft statt. Drei junge Männer aus Kasachstan im Alter von 21 und 22 Jahren waren Anfang Februar festgenommen worden, gegen zwei Beschuldigte ergingen Haftbefehle wegen versuchten gemeinschaftlichen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.

Das Schläger-Trio soll einem 36-jährigen Mann vor einem Schnellrestaurant in Regensburg aufgelauert und unvermittelt auf ihn eingeschlagen und eingetreten haben, als er das Lokal zusammen mit einem 19-jährigen Begleiter verließ. Die Angreifer ließen erst von dem Mann ab, als dieser bewusstlos am Boden lag. Der 36-Jährige, der keine Erinnerung an die Tat hat, erlitt schwere und vermutlich auch bleibende Verletzungen im Gesicht.

ddp

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