Rechtsanwalt wegen Millionenbetrugs vor Gericht

Ein Anwalt aus Kulmbach soll Anleger mit fingierte Photovoltaik-Geschäften um mehr als eine Millionen Euro geprellt haben. In Hof muss sich der 46-Jährige jetzt vor Gericht verantworten.
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Hof - Wegen eines Millionenbetrugs muss sich ein 46-Jähriger in Hof vor Gericht verantworten.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Anwalt aus Kulmbach vor, Anleger mit fingierten Geschäften um den Bau oder den Kauf von Photovoltaik-Anlagen im Ausland um mehr als eine Million Euro geprellt zu haben. Der Jurist soll sich den Anlegern als erfahrener Kapitalvermittler präsentiert haben.

Er hatte dafür demnach eigens eine Investmentfirma gegründet, die er als finanzstarkes Unternehmen darstellte. In Wirklichkeit hat er nach Auffassung der Staatsanwaltschaft ein Schneeballsystem unterhalten. Mit auf der Anklagebank sitzt der Geschäftsführer der Investmentfirma. Das Urteil wird Ende Oktober erwartet.

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