RB-Trainer erwartet weitere Entwicklung - Bakayoko fraglich

Mit Leipzig und Augsburg treffen die aktuell zweikampfstärksten Teams aufeinander. Leipzigs Trainer setzt auf die weitere Entwicklung gegen den - statistisch gesehen – Lieblingsgegner der Leipziger.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Für RB-Trainer Ole Werner dürfen nicht nur die Ergebnisse stimmen.
Für RB-Trainer Ole Werner dürfen nicht nur die Ergebnisse stimmen. © Jennifer Brückner/dpa
Leipzig

Die Ergebnisse bei RB Leipzig stimmen, bei der Entwicklung sieht Trainer Ole Werner noch viel Arbeit vor sich. "Wir wollen noch mehr Dominanz entwickeln und wenn wir führen noch dominanter zu sein, um das Spiel zu entscheiden. Das sind die nächsten Entwicklungsschritte, um unsere Ziele zu erreichen", sagte der 37-Jährige vor dem Auswärtsspiel des Tabellenzweiten beim FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Dafür müssten auch die defensiven Phasen kürzer gehalten werden.

Werner erwartet im Duell der aktuell zweikampfstärksten Bundesliga-Teams ein "intensives Spiel mit vielen eins-zu-eins-Duellen", bei denen es gilt, "auf der Höhe und sauber zu bleiben, was uns in der zweiten Halbzeit gegen den Hamburger SV nicht gelungen ist." 

Werner bester neuer Leipziger Trainer nach sieben Spieltagen

Doch gerade diese Phasen ohne Dominanz sind für den Trainer wichtig, um weiter am Ball zu bleiben und diese Situationen später besser lösen zu können. "Wir müssen ein Bewusstsein schaffen, besser werden zu wollen und nicht nur mit Blick auf die Anzeigetafel zu agieren", sagte Werner, der selbst mit 16 Punkten die beste Bilanz aller neuen Leipziger Übungsleiter nach den ersten sieben Ligaspielen aufweist.

Zudem sind die Leipziger seit 15 Duellen mit den Fuggerstädtern bei neun Siegen und sechs Remis so lange unbezwungen wie gegen keinen anderen Bundesligaverein. Doch Werner warnt vor der von Sandro Wagner trainierten Elf, die als Tabellen-13. sich mit zwei Siegen, einem Remis und zwischendurch vier Niederlagen hintereinander gefunden hat und "sehr aggressiv und viel nach vorne verteidigt. Wagner stellt eine Mannschaft mit einer klaren Handschrift auf das Feld, sodass uns ein unangenehmes Spiel erwartet."

Spielraum bei Schlager und Bakayoko

Ob Johan Bakayoko, der beim Training einen Schlag auf die Wade erhalten hat, mitwirken kann, werde sich im Abschlusstraining entscheiden. Auch bei Xaver Schlager lässt sich Werner Spielraum, ob der österreichische Nationalspieler in der Startelf steht oder später zum Einsatz kommen wird. Wichtiger für den Trainer ist aber die Mannschaft als Ganzes, die bei ihren Mustern bleiben und offensive Lösungen finden soll.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
Teilen
lädt ... nicht eingeloggt
 
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.