Razzia in den Niederlanden nach Geldautomatensprengungen

Nach der Sprengung mehrerer Geldautomaten in Bayern und Baden-Württemberg hat es am Montag in den Niederlanden eine Razzia gegeben. Die niederländische Polizei und Justiz durchsuchten seit dem Morgen mehrere Objekte in den Provinzen Limburg und Utrecht, wie das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) in München mitteilte. Dabei sollten auch Haftbefehle vollzogen werden.
dpa |
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Ein gesprengter Geldautomat ist hinter einem Flatterband mit der Aufschrift "Polizeiabsperrung" zu sehen.
Ein gesprengter Geldautomat ist hinter einem Flatterband mit der Aufschrift "Polizeiabsperrung" zu sehen. © Matthias Balk/dpa/Symbolbild
München

Das bayerische und das baden-württembergische LKA und die Staatsanwaltschaft Bamberg ermitteln demnach zusammen mit den niederländischen Behörden schon seit mehreren Monaten gegen eine mutmaßliche Bande, der vorgeworfen wird, seit 2021 in Bayern und Baden-Württemberg zahlreiche Geldautomaten gesprengt zu haben. Weitere Details will das LKA am Donnerstag in München bekannt geben.

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