Raser setzt bei Verfolgungsfahrt Krähenfüße ein und entkommt

Ein Unbekannter hat sich auf der Autobahn 8 eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert und dabei zu rabiaten Mitteln gegriffen. Der Verfolgte habe sogenannte Krähenfüße eingesetzt, teilte die Polizei in Bayern am Mittwoch mit.
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Sogenannte "Krähenfüße" zum Zerstechen von Autoreifen sind zu sehen. Foto: Boris Roessler/Archiv
dpa Sogenannte "Krähenfüße" zum Zerstechen von Autoreifen sind zu sehen. Foto: Boris Roessler/Archiv

Bergen - Ein Unbekannter hat sich auf der Autobahn 8 eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert und dabei zu rabiaten Mitteln gegriffen. Der Verfolgte habe sogenannte Krähenfüße eingesetzt, teilte die Polizei in Bayern am Mittwoch mit. Dabei handelt es sich um Wurfeisen aus spitzen Metallstiften, die auf dem Boden ausgelegt die Reifen der Polizeiwagen beschädigen sollten. Neben den eingesetzten Streifenwagen seien auch die Reifen von Autos Unbeteiligter beschädigt worden, hieß es. Verletzt wurde niemand.

Laut Polizei flüchtete der unbekannte Fahrer kurz nach Mitternacht vor einer Polizeikontrolle bei Bergen im Kreis Traunstein mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Österreich. Mehrere Polizeistreifen nahmen die Verfolgung auf, verloren jedoch kurz hinter der österreichischen Grenze den Anschluss.

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