Puma: Jahresprognose in Frage gestellt

Der Sportartikelhersteller Puma stellt wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus seine Jahresprognose in Frage. Der Mitte Februar vorgelegte Ausblick habe auf der Annahme basiert, dass sich die Situation kurzfristig normalisieren werde, teilte der Konzern am Mittwoch in Herzogenaurach mit.
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Das Logo des Sportartikelherstellers Puma SE ist auf einem Pullover zu sehen. Foto: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild
dpa Das Logo des Sportartikelherstellers Puma SE ist auf einem Pullover zu sehen. Foto: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild

Herzogenaurach - Der Sportartikelhersteller Puma stellt wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus seine Jahresprognose in Frage. Der Mitte Februar vorgelegte Ausblick habe auf der Annahme basiert, dass sich die Situation kurzfristig normalisieren werde, teilte der Konzern am Mittwoch in Herzogenaurach mit. Eine kurzfristige Verbesserung sei jedoch nicht absehbar.

Puma nennt als Gründe nicht nur China, sondern auch die negativen Auswirkungen auf andere asiatische Länder und die Verbreitung des Virus in Europa und den USA. Es sei unmöglich, eine Vorhersage zur Geschäftsentwicklung in den kommenden Wochen und Monaten zu machen. Bei der Bilanz-Pressekonferenz im Februar hatte Puma für 2020 noch deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn in Aussicht gestellt.

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