Prozess gegen "König von Deutschland dauert an

Im Prozess vor dem Landgericht Hof gegen den selbst ernannten "König von Deutschland" wegen Fahrens ohne Führerschein war am Freitagmittag noch kein Ende absehbar. "Wann ein Urteil erfolgt, ist ungewiss", sagte ein Gerichtssprecher in der bayerischen Stadt.
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Der selbst ernannte "König von Deutschland", Peter Fitzek, betritt den Gerichtssaal. Foto: Hendrik Schmidt/Archivbild
dpa Der selbst ernannte "König von Deutschland", Peter Fitzek, betritt den Gerichtssaal. Foto: Hendrik Schmidt/Archivbild

Hof - Im Prozess vor dem Landgericht Hof gegen den selbst ernannten "König von Deutschland" wegen Fahrens ohne Führerschein war am Freitagmittag noch kein Ende absehbar. "Wann ein Urteil erfolgt, ist ungewiss", sagte ein Gerichtssprecher in der bayerischen Stadt. Bisher war am dritten und zunächst letzten Verhandlungstag ein Richterspruch erwartet worden.

In dem Verfahren muss sich ein 53-Jähriger verantworten. Er hatte im Jahr 2012 seinen Führerschein zurückgegeben, weil er die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland nicht anerkennt. Stattdessen war er mit einem selbst gebastelten Führerschein des von ihm erdachten "Königreichs Deutschland" gefahren. Der Verfassungsschutz rechnet den Mann der sogenannten Reichsbürgerbewegung zu - er bestreitet dies.

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