Prozess gegen die Armbrustmörder

Nach einer tödliche Armbrust-Attacke auf einen wehrlosen Rentner vor zehn Monaten, muss sich ein junges Ehepaar jetzt vor Gericht verantworten.
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Tatwerkzeug Armbrust.
dpa Tatwerkzeug Armbrust.

Weiden  – Gut zehn Monate nach einer tödlichen Armbrust-Attacke auf einen Rentner in Weiden muss sich ein Pärchen vor Gericht verantworten. Der Prozess beginne am 2. November, sagte am Donnerstag der Präsident des Landgerichts Weiden, Walter Leupold. Er bestätigte einen Bericht der Zeitung „Der Neue Tag“.

Einem 22 Jahre alten Bundeswehrsoldaten wird Mord und versuchter Raub vorgeworfen. Seine 23 Jahre alte Freundin kommt wegen versuchten Raubes mit Todesfolge sowie Betrugs mit Urkundenfälschung auf die Anklagebank. Das Pärchen soll das 66 Jahre alte Opfer zufällig ausgewählt haben. Während die Frau den Tatort absicherte, habe der Soldat aus Regen den Rentner zunächst mit der Armbrust in den Rücken geschossen und anschließend mit 18 Messerstichen getötet. Das Urteil wird im Dezember erwartet.

 

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