Polizist verletzt sich schwer an Bombe aus Zweiten Weltkrieg

München (dpa/lby) - Eine Phosphorbombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat in München einen Polizisten schwer verletzt. Passanten hatten Streifenbeamte auf eine Rauchentwicklung in einem Waldstück aufmerksam gemacht, wie die Polizei am Montag mitteilte.
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Polizist in Uniform. Foto: Jens Büttner/zb/dpa/Archivbild
dpa Polizist in Uniform. Foto: Jens Büttner/zb/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Eine Phosphorbombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat in München einen Polizisten schwer verletzt. Passanten hatten Streifenbeamte auf eine Rauchentwicklung in einem Waldstück aufmerksam gemacht, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Einsatzkräfte gingen daraufhin am Samstag zu der beschriebenen Stelle. Ein 21 Jahre alter Polizist hatte einen Feuerlöscher dabei. Doch bevor er diesen einsetzen konnte, entzündete sich der Phosphor der Bombe. Der junge Polizist musste mit Verbrennungen an Armen, Beinen und Kopf ins Krankenhaus. Laut Ermittlungen stammt die Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Eine Spezialfirma entsorgte sie. Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt und nach weiteren Bomben abgesucht.

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