Plauen und Hof: 10. Filmtage rund um Friedliche Revolution

Hof/Plauen (dpa/lby) - Die 10. Deutsch-Deutschen Filmtage im vogtländischen Plauen und in der fränkischen Partnerstadt Hof widmen sich auf künstlerische Weise der späten DDR-Zeit und der Friedlichen Revolution.
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Hof/Plauen (dpa/lby) - Die 10. Deutsch-Deutschen Filmtage im vogtländischen Plauen und in der fränkischen Partnerstadt Hof widmen sich auf künstlerische Weise der späten DDR-Zeit und der Friedlichen Revolution. Von diesem Freitag an bis zum 19. November beleuchten neun Dokumentar- und Spielfilme unterschiedliche Themen jüngster deutscher Geschichte, teilte die Stadtverwaltung in Plauen mit. Schwerpunkte seien unter anderem Ereignisse im Wendeherbst oder Schicksale einzelner DDR-Flüchtlinge. Nach den Vorführungen sind Gesprächsrunden mit den Regisseuren, Zeitzeugen und Historikern vorgesehen.

Im Plauener Capitol-Kino bildet am Abend (19.30) der Dokumentarfilm "Vom Einläuten der Friedlichen Revolution 1989 in der DDR" von 2014 die filmische Eröffnung. Erwartet werden Regisseur Holger Kulick und die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe. Am Samstag läuft in Plauen (17.00) der neue Dokumentarfilm "Nach drüben - Oststars wechseln die Seiten" von 2019, der sich Lebensläufen unter anderem von Wolf Biermann und Nina Hagen nähert. Danach gibt der DDR-Dissident und Liedermacher Stephan Krawczyk ein Konzert.

Der Eintritt für sämtliche Filme ist frei. Alle Beiträge laufen jeweils sowohl im Capitol-Kino Plauen als auch im Central-Kino Hof. Gefördert werden die Filmtage unter anderem vom Freistaat Sachsen und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.

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